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Wir fördern die
Attraktivität und Zukunftsfähigkeit
unserer LEADER-Region.

Worum geht's hier?

LEADER ist ein Förderprogramm der EU für den ländlichen Raum.

Viele bereits umgesetzte LEADER-Projekte fördern die Attraktivität unserer Region

Was bedeutet LEADER?

LEADER ist ein Förderprogramm der EU für den ländlichen Raum.

Die Abkürzung LEADER steht für „Liaison Entre Actions de Développement de l’Économie Rurale”, und steht für die Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft.

Was bringt LEADER der Region?

Für Projekte in unserer Region stehen bis Mitte 2029 insgesamt 2,8 Millionen Euro bereit.
Unsere LEADER-Region umfasst Seevetal und Stelle, Winsen (Luhe), Bardowick und Elbmarsch.

Wer kann LEADER-Mittel nutzen?

Nahezu jeder!
Ideen für Projekte, die die Attraktivität der Region verbessern, können von allen eingebracht werden.

Aktuelles aus unserer LEADER-Region

Hast du eine Idee für unsere
reizvolle LEADER-Region?

Ja

Klasse!

Über deine Idee freuen wir uns!
Du kannst sie gleich im Projekt-Check prüfen und an uns senden
>>

Vielleicht

Noch keine Idee?

Dann lasse dich von unseren bisherigen Projekten inspirieren!
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Projekt-Archiv

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Unsere vier zentralen Themen

LEADER fördert Projekte zu folgenden Themen:

Gemeinschaft leben

>>

Tourismus, Naherholung
& Naturschutz

>>

Wirtschaftliche Entwicklung

>>

Verkehr
& Mobilität

>>

Step

1

Projekt-Idee
>>

Step

2

Info-Gespräch
>>

Step

3

Idee einreichen, nach Prüfung Vorstellung
>>

Step

4

Förderantrag stellen
>>

Step

5

Bewilligung und Erteilung Zuwendungs-bescheid
>>

Step

6

Umsetzung des Projektes
>>

1. Projekt-Idee

Am Anfang steht eine Idee für ein Projekt. Ein Projekt, um unsere schöne Region (noch) lebens- und liebenswerter zu machen. Oder ein Projekt, um unsere Region fit für die Zukunft zu machen.

[zurück zur Übersicht]

2. Info-Gespräch

Das Regionalmanagement steht immer zur Beratung für euch bereit. Ihr habt eine Idee? Dann nehmt am besten gleich Kontakt mit uns auf. Gemeinsam überlegen wir mit euch, ob eure Idee zu LEADER passt und wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Und selbst, wenn wir dann mit euch feststellen, dass LEADER vielleicht doch nicht ganz das richtige Förderprogramm für die Um-setzung eurer ist – auch dann versuchen wir euch noch bestmöglich zu beraten, zum Beispiel durch Tipps zu anderen Förderprogrammen und Hinweisen zu anderen Ansprechpersonen.

Den Ideengebern wird die Weiterentwicklung der Projektideen mit weiteren Akteuren empfohlen: Bei (fast) allen Projektideen ist es sinnvoll und auch hilfreich sich als nächsten Schritt mit anderen Akteuren zusammen zu tun, um das Projekt insgesamt oder Teile dessen zu besprechen und zu konkretisieren.

[zurück zur Übersicht]

3. Projekt-Idee einreichen und prüfen lassen

Ausfüllen des Projektsteckbriefes: An dieser Stelle sind dann schon die wichtigsten Voraussetzungen geklärt:

  • euer Projekt ist diskriminierungsfrei im Sinne einer sozialen Inklusion, einer Gleich-stellung der Geschlechter sowie der Beachtung von höchst möglicher Barrierefreiheit und Nichtdiskriminierung einzelner Bevölkerungsgruppen,
  • euer Projekt passt grundsätzlich zu LEADER und erreicht nach Vorprüfung des Regional-managements voraussichtlich mindestens die Mindestpunktzahl im Projektauswahlver-fahren,
  • die Trägerschaft des Projektes ist gesichert,
  • es besteht ein Finanzierungskonzept und
  • der Umsetzungshorizont ist realistisch geplant.

Zu diesem Zeitpunkt wird das Regionalmanagement euch informieren wann die nächst mögliche Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) ist, in der ihr eurer Projekt vorstellen könnt. Dazu beschreibt ihr eurer Projekt auf dem sogenannten Projektsteckbrief.

Vorstellung der Projektidee in einer Sitzung der LAG

Die Entscheidung, ob euer Projekt eine Förderung über LEADER erhält, trifft die LAG.

Mit dem Regionalmanagement werdet ihr gemeinsam eure Projektvorstellung in der Sitzung vorbereiten und dann in der Sitzung euer Projekt kurz präsentieren – das ist dann eurer „Werbeblog“ für eurer Projekt.

Im anschließenden nichtöffentlichen Teil der Sitzung, wird dann die LAG die Entscheidung treffen.
Anschließend werdet ihr vom Regionalmanagement über die Förderzusage informiert. Dies erfolgt im besten Fall bereits am nächsten Tag.

[zurück zur Übersicht]

4. Stellen des Förderantrages

Nach der Förderzusage der LAG, kann der Förderantrag bei der Bewilligungsbehörde gestellt werden. Die Bewilligungsbehörde ist das Amt für regionale Landesentwicklung in Lüneburg. Den Förderantrag werdet ihr gemeinsam mit dem Regionalmanagement vorbereiten und nach einer Vorprüfung wird das Regionalmanagement euren Förderantrag direkt an die Bewilligungsbehörde weiterleiten.

[zurück zur Übersicht]

5. Erhalt des Bewilligungsbescheides

Die Bewilligungsbehörde prüft dann die Unterlagen und sendet euch dann den Zuwendungsbescheid.

Sobald ihr diesen in den Händen haltet, dürft ihr mit der Umsetzung eures Projektes beginnen.
Auch Aufträge dürfen erst ab dann erteilt werden. 

[zurück zur Übersicht]

6. Projektumsetzung & Verwendungsnachweis

Auch während der Umsetzungsphase eures Projektes steht ihr in engem Austausch mit dem Regionalmanagement – so können wir euch bestmöglich begleiten.

Sobald eurer Projekt vollständig umgesetzt ist, werdet ihr mit Unterstützung des Regionalmanagements den Verwendungsnachweis erstellen. Dieser wird nach Vorprüfung durch das Regionalmanagement dann an die Bewilligungsbehörde weiterleiten.

Nach der Prüfung durch die Bewilligungsbehörde, werden euch die Fördermittel ausgezahlt (Erstattungsprinzip).
Diese Tatsache ist nicht unbedeutend, denn folglich müsst ihr euer Projekt komplett bis zur Auszahlung der Fördermittel vorfinanzieren.

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1. Projekt-Idee

Am Anfang steht eine Idee für ein Projekt. Ein Projekt, um unsere schöne Region (noch) lebens- und liebenswerter zu machen. Oder ein Projekt, um unsere Region fit für die Zukunft zu machen.

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2. Info-Gespräch

Das Regionalmanagement steht immer zur Beratung für euch bereit. Ihr habt eine Idee? Dann nehmt am besten gleich Kontakt mit uns auf. Gemeinsam überlegen wir mit euch, ob eure Idee zu LEADER passt und wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Und selbst, wenn wir dann mit euch feststellen, dass LEADER vielleicht doch nicht ganz das richtige Förderprogramm für die Um-setzung eurer ist – auch dann versuchen wir euch noch bestmöglich zu beraten, zum Beispiel durch Tipps zu anderen Förderprogrammen und Hinweisen zu anderen Ansprechpersonen.

Den Ideengebern wird die Weiterentwicklung der Projektideen mit weiteren Akteuren empfohlen: Bei (fast) allen Projektideen ist es sinnvoll und auch hilfreich sich als nächsten Schritt mit anderen Akteuren zusammen zu tun, um das Projekt insgesamt oder Teile dessen zu besprechen und zu konkretisieren.

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3. Projekt-Idee einreichen und prüfen lassen

Ausfüllen des Projektsteckbriefes: An dieser Stelle sind dann schon die wichtigsten Voraussetzungen geklärt:

  • euer Projekt ist diskriminierungsfrei im Sinne einer sozialen Inklusion, einer Gleich-stellung der Geschlechter sowie der Beachtung von höchst möglicher Barrierefreiheit und Nichtdiskriminierung einzelner Bevölkerungsgruppen,
  • euer Projekt passt grundsätzlich zu LEADER und erreicht nach Vorprüfung des Regional-managements voraussichtlich mindestens die Mindestpunktzahl im Projektauswahlver-fahren,
  • die Trägerschaft des Projektes ist gesichert,
  • es besteht ein Finanzierungskonzept und
  • der Umsetzungshorizont ist realistisch geplant.

Zu diesem Zeitpunkt wird das Regionalmanagement euch informieren wann die nächst mögliche Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) ist, in der ihr eurer Projekt vorstellen könnt. Dazu beschreibt ihr eurer Projekt auf dem sogenannten Projektsteckbrief.

Vorstellung der Projektidee in einer Sitzung der LAG

Die Entscheidung, ob euer Projekt eine Förderung über LEADER erhält, trifft die LAG.

Mit dem Regionalmanagement werdet ihr gemeinsam eure Projektvorstellung in der Sitzung vorbereiten und dann in der Sitzung euer Projekt kurz präsentieren – das ist dann eurer „Werbeblog“ für eurer Projekt.

Im anschließenden nichtöffentlichen Teil der Sitzung, wird dann die LAG die Entscheidung treffen.
Anschließend werdet ihr vom Regionalmanagement über die Förderzusage informiert. Dies erfolgt im besten Fall bereits am nächsten Tag.

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4. Stellen des Förderantrages

Nach der Förderzusage der LAG, kann der Förderantrag bei der Bewilligungsbehörde gestellt werden. Die Bewilligungsbehörde ist das Amt für regionale Landesentwicklung in Lüneburg. Den Förderantrag werdet ihr gemeinsam mit dem Regionalmanagement vorbereiten und nach einer Vorprüfung wird das Regionalmanagement euren Förderantrag direkt an die Bewilligungsbehörde weiterleiten.

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5. Erhalt des Bewilligungsbescheides

Die Bewilligungsbehörde prüft dann die Unterlagen und sendet euch dann den Zuwendungsbescheid.

Sobald ihr diesen in den Händen haltet, dürft ihr mit der Umsetzung eures Projektes beginnen.
Auch Aufträge dürfen erst ab dann erteilt werden. 

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6. Projektumsetzung & Verwendungsnachweis

Auch während der Umsetzungsphase eures Projektes steht ihr in engem Austausch mit dem Regionalmanagement – so können wir euch bestmöglich begleiten.

Sobald eurer Projekt vollständig umgesetzt ist, werdet ihr mit Unterstützung des Regionalmanagements den Verwendungsnachweis erstellen. Dieser wird nach Vorprüfung durch das Regionalmanagement dann an die Bewilligungsbehörde weiterleiten.

Nach der Prüfung durch die Bewilligungsbehörde, werden euch die Fördermittel ausgezahlt (Erstattungsprinzip).
Diese Tatsache ist nicht unbedeutend, denn folglich müsst ihr euer Projekt komplett bis zur Auszahlung der Fördermittel vorfinanzieren.

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